Wenn das angehende Ehepaar an die bevorstehende Hochzeit denkt, werden Stress, Alternativlösungen und Aufwand assoziiert. Doch das muss nicht sein. Wer im Vorfeld eine To-Do-Liste aufstellt, kann die potenziellen Probleme auf ein Minimum begrenzen. Zwar lassen sich nicht alle möglichen Patzer vermeiden, jedoch kann sich das Brautpaar mit einer gekonnten Planung vor den gröbsten Missgeschicken wie zum Beispiel vergessene Tischkarten schützen.
Einladungen auswählen und versenden
Damit die Hochzeit aufgrund von ausbleibenden Gästen nicht ins Wasser fällt, sollte der Fokus zunächst auf die Einladungen gelenkt werden. Um Diskrepanzen zwischen Mann und Frau zu vermeiden, sollte die Gestaltung der Karten eher schlicht gehalten werden. Auf diese Weise wird schon vorab ein Kompromiss gefunden, noch bevor die Meinungen auseinander gehen. Wichtig ist natürlich, dass die Karten auch rechtzeitig vor der Hochzeit versendet werden und jeden gewünschten Gast erreichen. Hier empfiehlt es sich im Vorfeld eine Namens- beziehungsweise Gästeliste zu erstellen.
Die Wahl der Location
Wer sich eine besondere Location für die Feierlichkeiten wünscht, sollte sich vorab über die Räumlichkeiten informieren. Hier müssen Antworten auf folgende Fragen gefunden werden:
- Wie viele Gäste finden Platz im Gebäude?
- Handelt es sich um ein zentral gelegenes Gebäude mit guter Verkehrsanbindung?
- Gibt es ausreichend Parkplatzmöglichkeiten?
- Befindet sich eventuell ein Hotel in unmittelbarer Nähe?
Darüber hinaus sollte darauf geachtet werden, dass die Räumlichkeiten zeitnah gebucht werden. Häufig sind spezielle Restaurationen schon für viele Monate im Voraus ausgebucht. Hier gilt: Je früher, desto besser.
